Nach den dunklen Monaten fällt es manchen schwer, sich von der Couch aufzuraffen und den Garten fit zu machen. Hilfe kommt von Blackfox. Die Kollektionen Bella und Lizia mit peppigen Blumenmustern bringen Stil in die Gartenarbeit. Gummistiefel und Clogs gehören zur Standard-Ausrüstung. Ergänzt werden die Damenkollektionen mit robusten Handschuhen, die sich sehen lassen und zu den jeweiligen Dessins passen. Wer noch einen draufsetzen möchte, stattet sich mit dem Bella-Schal und Strohhut aus. Auch an die heranwachsenden Gärtner hat Blackfox gedacht. Die Kollektion Robin ist mit originellen Motiven bedruckt und umfasst Kinderstiefel- und Clogs. Aber auch Handschuhe gibt es für die kleinen Helfer und sogar einen feschen Rucksack für Ausflüge in die Natur.
Blütenfüße mit der Kollektion „Bella“
Die Kollektion Bella ist gemacht, um den Frühling offenherzig zu empfangen. Für die Füße haben die Designer von Blackfox einen Halbstiefel, eine Stiefelette und einen Gartenclog mit Blütenknospen-Muster kreiert. Halbstiefel und Stiefelette sind hauptsächlich aus Naturkautschuk gefertigt, während Elemente wie der dekorative Holzknopf für Stil sorgen. Ob für Gartenarbeiten oder einen Spaziergang durch die erwachende Natur, die gezackte Sohle sorgt für guten Halt. Die Gartenclogs sind für schnelles An- und Ausziehen geeignet und bestehen aus ultraleichtem synthetischem Kautschuk auf EVA-Basis für höchsten Tragekomfort. Die Bella-Kollektion beruft sich auf die Trendfarben Grau und Rosa in Pastell. Mit dem Muster aus sprießenden Blütenknospen geht man konform mit der erwachenden Natur.
Halbstiefel Bella
Farben: Grau & Rosa
Material: Außen hauptsächlich Naturkautschuk, innen synthetischer Kautschuk, Baumwolle & Polyester
Größen: 36-41
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 49,90
Stiefelette Bella
Farben: Grau
Material: Außen hauptsächlich Naturkautschuk, innen synthetischer Kautschuk, Baumwolle & Polyester
Größen: 36-42
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 46,90
Gartenclog Bella
Farben: Grau & Rosa
Material: synthetischer Kautschuk (EVA-Basis), Einlegesohle aus Polyester
Größen: 36-42
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 22,90
Stilvolle Accessoires zur Kollektion „Bella“
Gartenarbeit fordert Zeit und Muße. Umso besser wenn man das richtig ausgestattet angeht. Deshalb ergänzen nützliche Accessoires die Schuhkollektion Bella. Mit demselben Blütenmuster bedruckt, sorgen diese für Stil von Kopf bis Fuß. Die Gartenhandschuhe mit synthetischem Schaft und Lederverstärkung an der Innenfläche und den Fingern sind robust und unterstützen bei schwereren Arbeiten. Der Bund mit Klettverschluss sorgt dabei für guten Halt. Sie erfüllen sogar die Anforderungen für Schutzhandschuhe nach Iso-Norm. Ein feiner Schal aus Polyester kann nützlich sein, um empfindliche Körperzonen vor der Sonne zu schützen. Diesen gibt es in Grau mit Blütenmuster in Einheitsgröße. Für die perfekte Ausstattung sorgt der Strohhut Bella. In Weiß mit passendem Hutband reiht er sich subtil ins Muster der Kollektion ein. Ein Must für alle stilbewussten Gartenliebhaber.
Gartenhandschuhe Bella
Farbe: Grau & Rosa
Material: Schaft aus Polyether, Polyester & Elasthan, Handfläche aus vollnarbigem Schweinsleder
Größen: 7-9
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 12,90
Schal Bella
Farbe: Grau
Material: Polyester
Größen: Einheitsgröße
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 15,90
Hut Bella
Farbe: Strohweiß mit bedrucktem Hutband in grau
Material: Stroh
Größen: Einheitsgröße
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 17,99
Flowerpower mit der Kollektion Lizia
Die Frühjahrskollektion Lizia inspiriert sich aus dem unverwechselbaren Stil der 70er-Jahre. Das farbenfrohe Design wirkt wie ein Vitaminshot, der die Lebensgeister weckt und die Vorfreude auf sonnige Tage im Freien entfacht. Die Halbstiefel Lizia sind hauptsächlich aus Naturkautschuk gefertigt und mit einem Innenfutter aus Polyester versehen. Sie sind geschmeidig und haben einen hohen Tragekomfort. Die Clogs Lizia sind aus Synthetikkautschuk und haben eine Innensohle aus Polyester mit Pfirsichhaut-Touch. Ihr leichtes Design bietet angenehm weichen Laufkomfort. Die Handschuhe sind auf der Oberseite aus Synthetikmaterial gefertigt und im Bereich der Handinnenfläche und Fingern aus Vollnarbenleder. Dank des am Handgelenk befindlichen Klettverschlusses sind sie ultrabequem und erfüllen die Anforderungen für Schutzhandschuhe nach Iso-Norm. Bei so viel Flowerpower wird die Gartenarbeit zur Meditation.
Halbstiefel Lizia
Farben: Grün & Rosa
Material: Überwiegend Naturkautschuk, Innensohle aus synthetischem Kautschuk, Schaftfutter aus Baumwolle & Polyester
Größen: 36-42
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 49,90
Gartenclog Lizia
Farben: Grün & Rosa
Material: synthetischer Kautschuk (EVA-Basis), Einlegesohle aus Polyester
Größen: 36-42
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 22,90
Gartenhandschuhe Lizia
Farbe: Grün & Rosa
Material: Schaft aus Polyether, Polyester & Elasthan, Handfläche aus vollnarbigem Schweinsleder
Größen: 7-9
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 12,90
Kollektion Robin für angehende Farmer
„Old Mac Donald had a farm“… diese Liedchen hatten die Designer wohl auf den Lippen, als sie die Kollektion Robin entwarfen. Es nimmt Kinder auf ein ländlich inspiriertes Abenteuer mit. Die überwiegend aus Naturkautschuk gefertigten Stiefel sind mit einem Innenfutter aus Baumwolle und Polyester versehen. Sie sind wasserdicht und bieten bei jedem Abenteuer optimalen Komfort und warme, trockene Füße! Die gezackte Sohle sorgt für gute Bodenhaftung. Die Gartenclogs sind aus Synthetikkautschuk (EVA-Basis) und damit ultra-leicht, mühelos zu reinigen und nahezu schwerelos am Fuß – optimal für die schnelle Bewegung!
Kinderstiefel Robin
Farben: Grün, Grau, Orange & Khaki mit Musterdruck
Material: Überwiegend Naturkautschuk, Innensohle aus Polyester, Schaftfutter aus Baumwolle & Polyester
Größen: Grün, Grau, Orange 22-28, Khaki 22-27
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 34,90
Kinderclog Robin
Farben: Lila, Rot, Khaki, Rosa
Material: synthetischer Kautschuk (EVA-Basis)
Größen: Lila & Rot 20/21-28/29, Khaki & Rosa 22/23-28/29
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 14,90
Kinder-Handschuhe und Rucksack Kollektion Robin
Angehende Gartenliebhaber sind mit den Kinder-Gartenhandschuhen Robin gut gerüstet. Die Handschuhe sind auf ihrer Oberseite aus Baumwolle gefertigt. Die Handinnenfläche besteht aus Latex. Sie entsprechen den Anforderungen der Iso-Norm und eignen sich hervorragend für kleinere Arbeiten im Freien. Der Rucksack Robin ist hingegen der ideale Begleiter, um alles mitzunehmen, was man für ein erfolgreiches Abenteuer braucht: beispielsweise einen Snack oder ein Kuscheltier! Mit seiner großen Mitteltasche und den beiden Seitentaschen bietet er ausreichend Stauraum für die entdeckten Schätze. Seine gepolsterten und verstellbaren Schultergurte sorgen für praktische Funktionalität und hohen Tragekomfort! Die ideale Ergänzung zur Kollektion Robin.
Kinder-Gartenhandschuhe Robin
Farbe: Lila, Rot, Orange & Khaki
Material: Schaft aus Baumwolle & Elasthan, Handfläche aus Latex
Größen: 3-4
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 5,90
Kinder-Rucksack Robin
Farbe: Hellbraun mit Robin-Motiv
Material: Polyester
Größen: Einheitsgröße
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 14,90
Über Blackfox:
Die französische Marke Blackfox sieht ihre Mission darin, Menschen mit Stil und Authentizität für das Naturerlebnis zu begeistern. Daher rührt auch der Markenclaim „Les deux pieds dans la nature“ (Mit beiden Beinen in der Natur). Das Sortiment umfasst stilvoll modisch gestaltete Schuhe, Stiefel, Clogs und Handschuhe für Gartenarbeit und Handwerk sowie Schuhe und Handschuhe fürs Outdoor-Erlebnis. Blackfox ist eine Marke des 1989 im Loiretal gegründeten Unternehmens „AJS“. Das farbenfrohe und kreative Sortiment finden Naturliebhaber in Garten- und Baumärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie im Online-Shop unter: www.blackfox-shop.com/de
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Ralph Schetter, rs(at)ducasse-schetter(dot)com, Tel. +49 69 97 69 16 38
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Bildnachweis: Ajs/Blackfox
Oft werden FKK-Zentren mit Sexismus assoziiert. Das ist allerdings falsch, denn Freikörperkultur ist vielmehr von Werten wie Respekt, Achtung, Freiheit und Umweltbewusstsein geprägt. In den FKK-Zentren von France 4 Naturisme werden diese gelebt und ein gesunder, familienfreundlicher Naturismus gefördert. Die Vereinigung existiert seit 1992 und ist heute der größte Anbieter in Sachen FKK in Frankreich mit einem Neuzugang aus dem Pariser Umland. Die familiengeführten Campingplätze nahmen ihre Anfänge aber teils schon in den 60ern. Wie sie für das Konzept der Freikörperkultur kämpfen mussten, ist mit unterhaltsamen Geschichten unterfüttert.
Neu: FKK-Camping in unmittelbarer Nähe von Paris
France 4 Naturisme, der größte Anbieter für FKK-Urlaub in Frankreich, verzeichnet einen Neuzugang. Der FKK-Campingplatz Héliomonde in Saint-Chéron, südwestlich von Paris gelegen, ist neu der Gruppe beigetreten. Héliomonde liegt auf den Hochebenen der Essonne in einem 47 Hektar großen, bewaldeten und geschützten Waldgebiet mit üppiger Fauna und Flora. 35 Mietobjekte in elf Ausführungen vom Mobilhome über das Chalet bis zum ausgestatteten Zelt bieten jeglichen Komfort. Waschechten Caravanern stehen von April bis September 57 Stellplätze zur Verfügung. Héliomonde ist eine hundertprozentige Fußgängerzone. Um mobil zu bleiben, vermietet man den Gästen Fahrräder und kleine Elektrofahrzeuge. Bei An- und Abreise wird das Gepäck transportiert. Der Campingplatz ist ideal für Naturliebhaber, die dennoch eine quirlige Stadt wie Paris erleben möchten. Vor Ort genießen Urlauber den Wellnessbereich, Wanderungen, Radtouren oder Sportaktivitäten, während Attraktivitäten wie die Schlösser von Fontainebleau, Vaux-le-Vicomte und Versaillle, Disneyland sowie Paris nur einen Katzensprung entfernt liegen. Ebenso ist Héliomonde geeignet, um einen Zwischenstopp einzulegen, wenn man weiter in die französischen Urlaubsregionen unterwegs ist. Mehr Infos
FKK-Werte, die verbinden
In den FKK-Zentren von France 4 Naturisme wird ein gesunder, familienfreundlicher Naturismus praktiziert. Dabei bleibt man gewissen Werten treu. Wobei Respekt und Achtung die wichtigsten Grundpfeiler sind. Zunächst einmal gegenüber anderen, indem man höflich, tolerant und diskret ist. Aber auch gegenüber sich selbst und seinem Körper, den man so zu akzeptieren und zu lieben lernt, wie er ist. Dabei helfen zahlreiche gesunde und kreative Aktivitäten, um mit der Natur eins zu werden. Yoga, Entspannung oder Wandern verschaffen Wohlbefinden und Beruhigung. Man kann in aller Ruhe sich selbst sein. Naturist zu sein bedeutet zudem in Osmose mit der Natur zu leben und auf die Umwelt zu achten. Jede umweltfreundliche Geste wird unterstützt und die FKK-Zentren beteiligen sich an Aktionen zugunsten der Umwelt. Auch nachhaltige Entwicklung und Tourismus stehen dabei im Mittelpunkt. Dieses Konzept deckt sich mit den Bedürfnissen von langjährig Praktizierenden wie Einsteigern. Ihnen ist allen wichtig, sich mit der Natur zu verbinden, sich selbst zu akzeptieren, wie man ist, und sie schätzen die Toleranz, die Freiheit und Einfachheit eines FKK-Urlaubs.
Mit Mut zum Erfolg
Anno 1992 schlossen sich ein paar französische FKK-Campingplätze zur Vereinigung France 4 Naturisme zusammen. Seitdem ist sie der größte Anbieter für Freikörper-Camping in Frankreich. Dennoch benötigten die Gründer anfangs ein bisschen Mut. Der Korse Noël Pasqual, der heuer hundert wird, kaufte 1960 das Gelände von Riva Bella und installierte einen Campingplatz. Weil es kaum zugänglich war, zog es viele FKK-Liebhaber an. 1965 hat er das Anwesen in einen FKK-Camping umgewandelt. Heute führen seine beiden Töchter und Enkelinnen Riva Bella. Hubert Lacroix gründete „Euronat“ auf der Medoc-Halbinsel 1970, was aktuell das größte Naturistenzentrum Europas ist. Etienne Amat musste hingegen zuerst seine Winzerkollegen überzeugen, brachliegende Flächen zusammenzuschließen für einen Campingplatz. Kurz darauf forderten Gäste einen FKK-Bereich einzurichten, wofür man 1965 die Bewilligung von Bürgermeister und Pfarrer brauchte. Nach zähen Verhandlungen bekam Sérignan Plage eine textilfreie Abteilung. Die Campingplätze von France 4 Naturisme werden immer noch familiär geführt, wenn auch die Nachfolgegenerationen das Steuer in der Hand haben. Aber auch die Gäste kehren über Generationen zurück und schätzen das respektvolle Miteinander.
Body Painting als Ausdruck körperlicher Freiheit
France 4 Naturisme fragte sich, wie man die verschiedenen Emotionen eines hüllenlosen Urlaubs am besten vermittelt und stieß dabei auf Iepke Seebregts und Saskia Hoek. Das niederländische Bodypainting-Duo hatte die Aufgabe, die zur Gruppe gehörenden FKK-Campingplätze in Szene zu setzen. Einige Mitglieder des NFN (Naturisten Federatie Nederland) haben sich von Kopf bis Fuß mit typischen Motiven der französischen Campingplätze bemalen lassen. Daraus entstanden fotografische Kunstwerke als Hommage an die Landschaften, in denen die FKK-Zentren liegen. Die Fotoserie ist inspiriert vom Einssein mit der Natur und dem freien Gefühl, das ein FKK-Urlaub mit sich bringt. Die Bodypainting-Künstlerin Iepke Seebregts erklärt: „Was uns gerade am Malen von menschlichen Körpern reizt, ist, dass die Arbeitsweise viel intimer ist. Der Kontakt mit den Models ist intensiver. Der menschliche Körper hat alle möglichen schönen Formen und Linien, die man mit Farbe hervorheben kann. Für diese Serie haben wir Naturisten gemalt und sie waren sofort sehr frei in ihrer Nacktheit. Das hat unser Schaffen enorm vereinfacht.“
FKK-Urlaub zum selbst ausprobieren!
Freikörperkultur hat nichts mit Sexismus zu tun. Vielmehr ist es eine Lebensart, die von Toleranz, Respekt, Freiheit, Naturverbundenheit und Selbstakzeptanz erfüllt ist. In der aktuellen Forschung gehen Psychologen davon aus, dass nackt sein, das Wohlbefinden positiv beeinflusst.
Bei einem Selbstversuch in einem der FKK-Zentren von France 4 Naturisme finden Sie heraus, wie sich das anfühlt. Wir versprechen, dass Sie Hürden schnell abbauen werden, falls Sie überhaupt welche haben.
Einen ersten Geschmack erhalten Sie bei der Pressereise vom 5.-9. Juni 2023 in den FKK-Zentren La Sablière und Le Bélézy in der Provence. Die Reise ist für 3 Teilnehmer vorgesehen. Neben Animationen und Möglichkeiten auf dem Campingplatz und außerhalb haben Sie ausreichend Zeit, die Gegend auf eigene Faust zu erkunden. Wir garantieren, dass Sie nach der Recherchereise das 1×1 für FKK-Anfänger durchgehend beherrschen und eigentlich nicht mehr nach Hause wollen – aber wir freuen uns, wenn Sie über Ihre Erfahrung berichten. Das Vorprogramm finden Sie im Download-Kit unten im Newsletter.
Wer lieber individuell recherchiert, dem organisieren wir gerne den Aufenthalt. Die besten Recherchezeiten sind von April-Juni und im September. Melden Sie sich bei uns!
Über France 4 Naturisme:
France 4 Naturisme ist der größte Anbieter von FKK-Urlaub in Frankreich. Die Gruppe bietet sieben Urlaubsziele an und steht für gesunde Freikörperkultur in familiärem Kontext. Die FKK-Feriendörfer liegen am Meer, an einem Fluss, auf dem Land oder in ruhiger natürlicher Umgebung. Auf den Campingplätzen gibt es auch FKK-Badeanlagen, Balneotherapie, Spas und Thalassotherapie. Die Standorte liegen in idealer Umgebung für einen FKK-Urlaub: an der Atlantikküste, am Mittelmeer, im Herzen der Provence, in der Ardèche, auf Korsika und im Pariser Umland. Weitere Informationen finden Sie unter https://de.france4naturisme.com/
Aktuelle Broschüre von France 4 Naturisme hier herunterladen!
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Pressekontakt:
Ralph Schetter, rs(at)ducasse-schetter(dot)com, Tel. direkt: +49 69 97 69 16 38
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Bild Header: Body-Painting für den Camping Le Bélézy in der Provence
Ein Reigen an Veranstaltungen läutet die Sommersaison in den Vogesen ein. Dabei gibt es für jegliche Interessen etwas. Die Bauerngasthöfe oder „Fermes Auberges“ können in diesem Jahr endlich das fünfzigste Jubiläum nachholen. So sind die Berge zu Gast in der Stadt, wenn die Feierlichkeiten in Colmar auf dem Messegelände stattfinden. In Gérardmer bringt das Narzissenfest mit langem Blumenkorso den Frühling. Musikliebhaber aller Gattungen finden am „Festival de Musique Universitaire“ in Belfort über 200 Konzerte mit Gratiseintritt. Wer es gerne auf die harte Tour hat, der nimmt am Trail Alsace Grand Est by UTMB teil und kann zwischen vier Strecken unterschiedlichen Niveaus auswählen. Ein bisschen gemütlicher dennoch sportlich geht’s auf der zweitletzten Etappe der Tour de France zu. Wer als Zuschauer teilnimmt, kann sich anschließend selbst auf den Vogesenpässen trainieren. Mit dem Programm „Col’Attitude“ haben Radler die Pässe an gewissen Tagen sogar für sich allein.
Frühlingsstart mit Narzissen in Gérardmer
Normalerweise lockt Gérardmer alle zwei Jahre mit dem Narzissenfest. Nach drei Jahren Pandemiepause findet er 2023 endlich wieder statt. Der bei Deutschen so beliebte Blumenkorso ist der größte und prächtigste seiner Art in Ostfrankreich und feiert nun die 50. Ausführung. Er entstand 1935, als der örtliche Motorradclub bei einem Frühjahrsausflug auf die Idee kam, die Motorräder mit Narzissen zu schmücken. Denn es ist ein inspirierendes Naturschauspiel, wenn die Bergwiesen rund um Gérardmer mit gelb erblühen. Wer ein Dekohändchen hat, hilft schon am Samstag, 15. April 2023 bei festlicher Stimmung beim Wagenschmücken. Es ist eine Detailarbeit, die vielen Wägen mit Narzissen zu dekorieren. Deshalb werden sie teilweise erst kurz vor dem Umzug fertig. Am Sonntag, 16. April ab 10 Uhr können Besucher die dekorierten Festwagen auf einem 2,5 Kilometer langen Rundgang aus unmittelbarer Nähe bewundern. Um 14.30 Uhr startet der Blumenkorso, der rund zwei Stunden dauert. Tickets gibt’s ab 17 Euro im Vorverkauf und für 20 Euro am Sonntag vor Ort. Mehr Infos
Musikkaleidoskop in Belfort an Pfingsten
Das Pfingstwochenende ist in Belfort traditionell der Musik gewidmet. Seit 1987 findet dann das internationale Festival für Hochschulmusik, kurz FIMU, statt. Vom 25.-28. Mai 2023 werden über 2.500 Musiker aus 40 verschiedenen Nationen erwartet. Das Festival ist abwechslungsreich und deckt von Klassik, Blasmusik, Jazz, Oper oder Chorgesang jegliche Musikstile ab, die die Herzen der Zuhörer höher schlagen lassen. Das gibt ein musikalisches Kaleidoskop von rund zweihundert Konzerten, die für Besucher alle kostenlos sind. In der Alt- und Neustadt von Belfort werden dafür 20 Bühnen aufgebaut. Kanada ist 2023 Ehrengast der Veranstaltung. Das Festival wird von der Stadt Belfort, der technischen Universität und deren Studenten mit Hilfe von ehrenamtlichen Helfern organisiert. Mehr Infos
50 Jahre „Fermes-Auberges“
Auf einen Impuls der Landwirtschaftskammer gründeten 1971 ein paar Landwirte des „Massif du Petit Ballon“ die Vereinigung der „Fermes-Auberge“ des Departements Haut-Rhin. Das Ziel dabei war eine kohärente Entwicklung der Bauerngasthöfe nach festgelegten Qualitätskriterien zu fördern. 2021 wäre der eigentliche Geburtstag gewesen, der wegen der Pandemie ausfiel. Das muss nun kräftig nachgeholt werden. Um das halbe Jahrhundert der Vereinigung gebührend zu feiern findet im Messepark in Colmar am 1. und 2. April 2023 ein Festakt statt, bei dem die Berge ein Gastspiel in der Stadt geben. Das Programm hat ein paar Perlen auf Lager. Für den Gaumen kann man die typischen Produkte der Fermes-Auberges in den Festkantinen verkosten, während ein Bauernmarkt alles hergibt, was die Bauern des Vogesenmassivs durchs Band produzieren. Tierliebhaber freuen sich indes auf die Kuhschau der Vogesenrinder und auch viele andere tierische Freunde der Bauernhöfe werden dem Fest beiwohnen und für ländliches Ambiente sorgen. Stimmung bringen zusätzlich Musik- und Trachtendarbietungen. Mehr Infos
Vogesen im Tour-de-France-Fieber
Am 22. Juli 2023 heißt es wieder die Bergpässe hochstrampeln. Die zweitletzte Etappe der Tour de France führt von Belfort nach Le Markstein. Dazu sind alle Radrennfans eingeladen, die Teams zu sportlicher Höchstleistung anzuheizen. Wer die Pässe der Vogesen selbst mit dem Rennrad erkunden möchte, für den gibt es das Programm „Col’Attitude“. Von Juni bis Ende September stehen verschiedene Vogesenpässe zu gewissen Daten und Zeitfenstern nur dem Radverkehr zur Verfügung und sind für den motorisierten Verkehr gesperrt. So können sich Radsportamateure selbst an den steilen Aufstiegen und Abfahrten versuchen. Wer sich den Pass oder das „Crédenciale“ nach vollbrachter Strecke abstempeln lässt, kann damit Trophäen sammeln. Je nachdem wie viele Pässe man in der Saison erklommen hat, bekommt so von der Wasserflasche, über Landkarte bis zum Trikot die volle Vogesenpass-Ausstattung. Die Daten für die einzelnen Bergübergänge finden Radsportler auf der Website. Mehr Infos
Trailrunning von Schloss zu Schloss
Trailläufer können sich über ein neues Event der UTMB Group freuen. Der neue Trail Alsace Grand Est by UTMB findet vom 18.-21. Mai 2023 in den beiden elsässischen Departements Bas-Rhin und Haut-Rhin statt. Die Veranstaltung wird nach den höchsten UTMB-Standards organisiert und bietet Läufern aller Niveaus, die die Region entdecken möchten, eine einzigartige Reise durchs Elsass sowie vielleicht den Einstieg zu den UTMB World Series Finals. Das Event umfasst 4 Läufe von 34 bis 165 Kilometern, die jeweils an den Stadtmauern von Obernai enden. Der Hauptlauf über 165 km und 6.150 Höhenmetern, der Ultra-Trail des Chevaliers, startet in Colmar und führt zu 21 Burgen, darunter die Schlösser Haut-Koenigsbourg und Hohlandsbourg, sowie die Abtei Mont St. Odile und zahlreichen Dörfern entlang der elsässischen Weinstraße. Es gibt weitere drei Läufe mit 103 km und 3.800 Höhenmetern, einen über 49 km und 1.950 Höhenmetern sowie die Kurzstrecke mit 34 km und 1.350 Höhenmetern. Das ist die Gelegenheit das Elsass und seine Sehenswürdigkeiten von der sportlichen Seite zu entdecken. Mehr Infos
Inspirationen zur Destination
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Bild Header: Col’ Attitude in den Vogesen, © OT Station du Lac Blanc
Die Côte d’Azur kontrastreich zwischen Meer und Bergen eingebettet, beherbergt Parks und Gärten in außergewöhnlicher Lage: von der Küste bis zum Hoch- und Mittelland, mit Blick auf das Mittelmeer oder auf die Alpengipfel. Das Klima sorgt für Temperaturen, die das Gedeihen und die Akklimatisierung seltener oder exotischer Pflanzen begünstigen. All das macht die Gegend zu einem großartigen Experimentierfeld für die bekanntesten Botaniker. Das „Festival des Jardins de la Côte d’Azur“ von Ende März bis anfangs Mai soll dieses Kulturerbe fördern. Dreißig Pop-Up-Gärten bereichern das ohnehin schon enorme Angebot an Garten und Parks. Ob sie nun private Anwesen, Schlösser, Museen, Klöster oder historische Villen schmücken, sie heben die Kultur, Eleganz und das Know-how der Côte d’Azur in den Vordergrund. Mit mehr als achtzig öffentlich zugänglichen Gartenanlagen verfügt das Departement Alpes-Maritimes über ein einzigartiges Naturerbe, das die Attraktivität der Destination in jeglicher Hinsicht steigert.
Garten-Festival Côte d’Azur zum Vierten
Um das botanische Kulturerbe der Côte d’Azur dem Publikum näher zu bringen und es auf den nachhaltigen Umgang mit der Umwelt zu sensibilisieren, gibt es alle zwei Jahre ein Gartenfestival: das „Festival des Jardins de la Côte d’Azur“. Mit dem Motto „Surprenantes Perspectives“, zu Deutsch: überraschende Perspektiven, findet die Veranstaltung vom 25. März-1. Mai 2023 im ganzen Departement Alpes-Maritimes statt. Das Festival besteht aus einem Wettbewerb der Städte Cannes, Menton, Grasse, Nizza, Monaco und Antibes. Dabei entstehen 17 temporäre Gärten, die von drei Jurys bewertet werden. 13 weitere Pop-up Gärten in Partnerstädten, die nicht im Wettbewerb stehen, kommen hinzu und bilden insgesamt 30 Gartenkreationen auf über 4.700 Quadratmetern. Besucher tauchen mit Animationen wie Workshops, Orientierungsspiele, Tage der offenen Türe für Erwachsene und Kinder in die kreativen Projekte ein. Die Côte d’Azur ist für üppige Botanik bekannt. Nicht minder 80 öffentliche Gärten bezeugen den grünen Daumen der Gärtner der Côte d’Azur. Dieses Kulturerbe soll mit dem Festival in Szene gesetzt werden. Programm Gartenfestival
„Jardins remarquable“ – garantiert faszinierende Gärten
Bei einer Auswahl von über achtzig öffentlichen Gärten und Parks alleine im Departements Alpes-Maritimes sind Gartenliebhaber bald mal überfordert. Das nationale Label ‚‚Jardin remarquable‘‘ zeugt von Qualität und den Bemühungen, die für die Präsentation und den Empfang der Öffentlichkeit unternommen wurden. Dieses 2004 eingeführte staatliche Gütezeichen wird für die Dauer von fünf Jahren an Parks und Gärten verliehen, die der Öffentlichkeit zugänglich sind und die aus historischer, ästhetischer oder botanischer Sicht von großem Interesse sind. An der Côte d’Azur sind 14 Gärten als ‚‚Jardins Remarquables‘‘ klassifiziert. Menton ist die Gartenstadt schlichtweg mit gleich drei Gärten, die dieses Label tragen: Die Citronneraie, der Jardin du Val Rameh und der Jardin Serre de la Madone. Saint-Jean-Cap-Ferrat glänzt mit der berühmten Villa Ephrussi de Rothschild. In Nizza begeistert der Jardin botanique und der Parc Phoenix, neben einer stattlichen Anzahl weiterer Garten & Parks oder in Mandelieu-La Napoule gehören die Schlossgärten zur Riege der bemerkenswerten Gärten. Hier werden die höchsten Ansprüche von Botanikern zufriedengestellt.
Dufte Blüten aus Grasse
Seit Süßkinds Parfüm weiß wohl jedes Kind, das Grasse die Hauptstadt des Parfüms ist. In der Tat ist die Stadt optisch wie olfaktorisch mit Gärten und Feldern voller duftender Blumen geschmückt. Die großen Parfümhäuser sind hier Stammkunden oder markieren ihre Präsenz, indem sie Blütenproduzenten exklusiv unter Vertrag nehmen. Chanel lässt hier beispielsweise Centifolia-Rose, Jasmin, tuberose und andere Duftpflanzen kultivieren. Ernest Beaux kreierte 1921 das legendäre Chanel N° 5, wofür eine Menge Essenzen noch heuzte aus der Gegend um Grasse stammen. Dior und Vuitton unterhalten exklusive Partnerschaften mit jungen Blumenproduzenten aus Grasse und öffneten kürzlich ein eigenes Atelier mit zwei Nasen. Lancôme hat hingegen eine eigene Blumenproduktion in biologischer Landwirtschaft mit alten Sorten. Nebst olfaktischen Ausflügen in Gärten und Feldern in Grasse und im Umland gibt es für Duftversierte in den drei Parfümerien Fragonard, Galimard und Molinard Parfüm-Workshops. Mithilfe einer Nase kreiert jeder sein Parfüm nach seinen Vorlieben, hinterlegt die Formel und kehrt mit dem eigenen Duft nach Hause. Die Eigenkreation kann man ewig nachbestellen. Mehr Infos
Eine Nacht im Gartenhotel
Die schönsten Häuser der Côte d’Azur haben sich mit talentierten Landschaftsarchitekten umgeben, um ihre Gärten aufzuwerten. Gartenliebhaber treffen in diesen Hotels auf Perlen der Gartengestaltung, die Ruhe und Besinnung spenden. In Nizza ist das Hotel „Windsor“ mit Künstlerzimmern und üppig bewachsenem Garten inmitten des Zentrums ein Hafen des Friedens. Eze, bekannt als Adlerhorst der rund 400 Meter über dem Mittelmeer liegt, wartet mit dem exotischen Garten und dem Traditionshotel „La Chèvre d’Or“ auf. Dessen Gärten in Terrassenbau faszinieren mit Vielfalt und natürlich traumhaftem Ausblick aufs große Blau. Sogar ein über 800-jähriger Olivenbaum gibt es im Hotelgarten. Um Saint-Jean-Cap-Ferrat kommen Gartenliebhaber eh nicht umhin. Traumhafte Hotelgärten findet man hier im „Grand Hôtel du Cap“ und im „Le Royal Riviera“. Letzterer hat Jean Mus ein Landschaftsgestalter aus Grasse mit Renommee nach einem Zitat Oscar Wildes gestaltet. Wem das Exterieur bei der Übernachtung wichtig ist, findet an der Côte d’Azur traumhafte Ruheoasen mit den besten Aussichten.
Feiern mit Flower-Power!
Die Vielfalt der Veranstaltungen rund um die Botanik ist so abwechslungsreich, wie es Pflanzen gibt. Die jährliche Blütenparade beginnt an der Côte d’Azur im Februar mit den Winterfesten. In Menton das Zitronenfest, in Mandelieu-La Napoule das Mimosenfest, der Karneval in Nizza und der „Combat naval fleuri“ in Villefranche-sur-Mer. Im März folgt das Veilchenfest in Tourrettes-sur-Loup. Der April steht im Zeichen des Orangenfests in Le Bar-sur-Loup oder mit dem Orangenblütenfest in Vallauris. In Falicon ehrt man hingegen die Nelke während Cannes mit „Flore Passion“ Farbenfrohheit auf der berühmten Croisette zelebriert. Mai ist definitiv der Rosenmonat. Vor allem die Centifolia-Rose steht hier mit dem unwiderstehlichen Duft im Fokus, aber auch jegliche andere Rosensorten. Ganz rosig sind die Aussichten in Grasse mit der „Expo Rose“ oder in Opio mit dem „Fête de la Rose“. La Colle-sur-Loup zieht Liebhaber der Königin der Blumen mit der Veranstaltung „Autour de la Rose“ an und Placassier bei Grasse duftet mit dem „Fête de la Centifolia“. Im Juni stehen die Gärten Mentons in aller Pracht, so dass die Stadt den Monat des Gartens ausruft und eine Menge Animationen um dieses Kulturerbe organisiert. Bevor der Herbst kommt, verduftet man noch schnell nach Grasse zum „Fête du Jasmin“.
Inspirationen für die Recherchereise
Sie suchen Recherchethemen an der Côte d’Azur? Dafür haben wir ein neues Magazin mit pfiffigen Ideen entwickelt. Wir knüpfen manchmal an Klischees an und füllen sie mit Überraschendem auf. Manchmal servieren wir völliges Neuland und wecken damit hoffentlich die Neugier für mehr. Einfach herunterladen, stöbern und sollte was für Sie dabei sein – melden Sie sich rasch bei uns. Sie können es nicht erwarten zu reisen? Wir zaubern Ihnen ein Kopfkino während der Planung und setzen alles Menschenmögliche daran, Ihrer Traumrecherche zur Realität zu verhelfen.
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Weitere Informationen und die guten Adressen:
www.cotedazurfrance.fr
Mehr Infos zu den Gärten der Côte d’Azur
Hashtag und Marker:
@visitcotedazur – #CotedAzurFrance
Bilder zur Pressemitteilung:
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Weitere Bilder finden Sie in der Online-Fotothek:
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Bild Header: Centifolia-Rosen vor der Weiteverarbeitung, © CRT Côte d’Azur France / C. Moirenc
Reisen mit dem Zug sind in Anbetracht des Klimawandels wieder in Mode gekommen. Vermindern sie einerseits den CO2-Abdruck, fördern sie andererseits die langsame Entdeckung, bei der man sich mehr Zeit für Details nimmt. Das Tourismusamt Occitanie hat sich mit dem Programm „Occitanie Rail Tour“ vorgenommen, die regionalen Zugstrecken zu promoten. Eine spezielle Webseite mit interaktiver Karte hilft Reisenden, eine eigene Rundstrecke zusammenzustellen. Hier findet man die Top 10-Aktivitäten, die unter 40 Minuten von den Etappenbahnhöfen entfernt sind. Außerdem führt die Seite eine Auswahl an 3- bis 5-Sterne-Unterkünften in unmittelbarer Nähe auf sowie Kontaktdaten der Touristenbüros, Bahnhöfe und einen Direktlink für die Ticketbuchung. Anhand von zwanzig aufgeführten Rundtouren kann man so die Highlights Okzitaniens in aller Ruhe und umweltfreundlich entdecken. Mehr zur Occitanie Rail Tour
Von Toulouse ins grüne Hinterland
Die Zuglinie zwischen Toulouse-Matabiau und Villefranche-de-Rouergue im Aveyron ist die Verbindung von Kultur- und faszinierenden Naturschauplätzen. Toulouse begeistert mit Charme, lässigem Lebensstil, Shopping und Kulturprogramm. Vom Bahnhof Matabiau fährt der TER durch die saftig grünen Täler des Tarn und des Aveyron. Die Haltestellen im Hinterland lohnen, Etappen einzulegen. Die Dörfer sind meist befestigte „Bastiden“ oder werden von Burgen dominiert. Diese Bauweise entstand zu den Zeiten der Albigenserkreuzzüge und ist im Südwesten Frankreichs einzigartig. In Gaillac sollten Weinliebhaber einen Stopp einlegen. Die geschützte Ursprungsbezeichnung selben Namens bringt einen fantastischen Rotwein hervor und wer es sportlich mag, erkundet die Weinberge gleich per Fahrrad. Najac gehört hingegen zur Gilde der schönsten Dörfer Frankreichs. In Villefranche-de-Rouergue, die letzte Haltestelle in der Region, entdecken Reisende am Donnerstagmorgen auf dem Wochenmarkt die ganze Palette der regionalen Spezialitäten. Infos Tarn
Hoch auf dem gelben Wagen
Zwischen Latour-de-Carol und Villefranche-de-Conflent läuft mit der „Ligne de Cerdagne“, geläufiger „Petit Train jaune“, eine der spektakulärsten Bahnstrecken Europas. Weil die Schmalspurbahn in Meterspur die Energie von einer Seitenstromschiene bezieht, ist sie auf Deutsch auch als Pyrenäenmetro bekannt. Der gelbe Zug ist das Symbol Nordkataloniens und die höchste meterspurige Eisenbahn Europas! Die rund 63 Kilometer lange Strecke führt durch die beeindruckende Landschaft des regionalen Naturparks Pyrénées Catalanes, über zahlreiche bewundernswerte Brücken, wie die „Pont Gisclard“, die letzte Eisenbahn-Hängebrücke Frankreichs und nicht minder durch 19 Tunnels. In Villeneuve-de-Conflent und Mont-Louis-La Cabanasse trifft man auf zwei Unesco-gelistete Vauban-Stätten. Fond-Romeu-Odeillo-Via ist hingegen der ultimative Halt für Outdoor-Fans. Das Angebot ist vielfältig und erstreckt sich von Wandern und Radeln über Klettern bis Höhlenforschen und im Winter vom Schneeschuhwandern bis über Rafting in warmen Wasserfällen. Für die ganze Strecke benötigt der Zug rund drei Stunden. Wer die katalanischen Pyrenäen intensiv erkunden möchte, macht daraus eine Etappenreise. Mehr Infos
Durch das Land der Katharer
Mit dem Train Rouge folgt man der über hundertjährigen Strecke zwischen Axat nach Rivesaltes bei Perpignan. Der mythische Bummelzug ist ein reiner Touristenzug und fährt nur von April bis August an bestimmten Tagen. Wer in Axat die Reise beginnt, steigt durch einen dichten Wald auf die Passhöhe „Col de Campérie“ auf 511 m.ü.M. Von dort geht es bergab. In Puilaurens beeindruckt die schwindelerregende Katharerburg mit dem Kosenamen „Citadelle du vertige“. Sportliche sollten sich den Aufstieg nicht entgehen lassen. Weiter folgen die Weinlagen der Corbières bis zu den unüberwindbar geglaubten Galamus-Schluchten mit der Einsiedelei „Ermitage Saint-Antoine“, mitten in der Felswand errichtet. Danach geht es durch verschiedene Weingebiete wie Maury und Rivesaltes. Im Sommer bieten die Winzer an den Haltestellen Weinverkostungen an. Wer aber mehr Zeit hat, dem empfiehlt sich ein Besuch im Keller. Zum Beispiel im Mas Amiel wo sich die Weinverkostung in Abstimmung mit Schokolade anbietet. Fans des roten Zuges haben übrigens die Waggons und Bahnhöfe an der Strecke behindertengerecht umgebaut. Mehr Infos
Per Zug der Mittelmeerküste entlang
Die Zuglinie zwischen Montpellier-St-Roch und Béziers ist ein Highlight, um die Küste des Hérault zu erkunden. Montpellier lockt mit zeitgenössischer wie klassischer Architektur und bietet ein abwechslungsreiches Shopping-Erlebnis. 18 Minuten weiter wartet Frontignan. Eine kleine Badestation, die für Süßweinliebhaber mit einem Muskateller-Wein aufwartet. Das Weinfest im Juli ist ein jährliches Highlight. Das Fischerstädtchen Sète versprüht definitiv mediterranen Charme. Den täglichen Markt sollte man nicht versäumen. Hier gibt es die mit Tintenfisch gefüllten, „Tielles“ genannte, Küchlein zum Verkosten. Weiter geht die Fahrt fast übers Wasser zwischen dem Meer und dem Salzsee Etang de Thau. Marseillan Plage auf dem Festland gilt als gastronomische Etappe, wo man die Fabrikation von Noilly Prats besichtigen kann und die Austernproduktion hautnah erlebt. Eine Mischung, die den Gaumen verzückt. Ein bisschen weiter folgen das antike Agde und die von Touristen beliebte Destination Cap d’Agde. Hier treffen moderne und klassische Architektur aufeinander. Endstation ist Béziers das mit der imposanten Kathedrale, dem Canal du Midi und der Feria im August begeistert. Infos Hérault
Auf der Cevennen-Linie Richtung Berge
In der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaute man dieses gewagte Zugprojekt, als es noch keine Straße für Autos gab. Die Linie folgt dem wilden Fluss Allier, überquert dessen Schluchten auf vielen Viadukten und passiert etliche Tunnels. Der Ausblick in die Klamm, auf die verlassenen Kalkplateaus der Cevennen und die pittoresken Dörfer im Hinterland ist vom Zug aus einmalig. Die Strecke beginnt in Nîmes, das für sein römisches Kulturerbe bekannt ist. Die gut erhaltene Arena und das kürzlich eröffnete „Musée de la Romanité“ sind unumgänglich. Weiter geht es ins Hinterland des Gard und in die Lozère. Alès und Langogne sind die idealen Haltestellen für die, die auf den Spuren des schottischen Schriftstellers Stevenson und seinem Esel Modestine wandeln möchten. Die etwa 50 Kilometer lange Strecke zwischen den beiden Ortschaften auf dem Fernwanderweg GR70 können Wanderer mit oder ohne Esel gut in zwei Tagen überwinden. Wer die Reise fortsetzt gelangt zu den Kalk-Hochebenen „Les Causses et le Cévennes“, die seit 2011 im Weltkulturerbe der Unesco gelistet sind und ein Paradies für Wanderungen in der mediterranen Berglandschaft sind. Infos Gard – Infos Lozère – Stevensonweg
Inspirationen zur Destination:
https://www.tourismusoccitanie.de
Bilder zur Pressemitteilung:
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Pressekontakt und weitere Auskünfte:
Caroline Ducasse, cd(at)ducasse-schetter(dot)com, Tel. direkt: +49 69 97 69 16 39
Bild Header: Regionalzug LiO bei Latour de Carole, © Grimault Emmanuel – Région Occitanie – CRTL Occitanie
Die Provence gehört zu den meistbesuchten Urlaubsregionen weltweit. Schon früh erkannte die Bevölkerung das Gefahrenpotenzial von Massentourismus auf die Entwicklung der Naturräume. Zur Avantgarde der Förderer der Artenvielfalt gehörte Jean-Henri Fabre, der vor 200 Jahren das Licht der Welt erblickte und für Insektenforscher eine unumgängliche Referenz darstellt. Seinen Spuren folgt man in Sérignan du Comtat im Vaucluse. Wer schon mal in der Gegend weilt, sollte sich in den Gärten der Provence umsehen und angesichts des Klimawandels erfahren, wie die Gewächse mit den enormen klimatischen Bedingungen umgehen. Der Nationalpark Port-Cros wurde hingegen vor 60 Jahren ins Leben gerufen. Neben umfassenden Umweltschutzprojekten für Land und Meer gehört es zu den Missionen des Nationalparks, die Besucher für die Umwelt zu sensibilisieren. Ein reichhaltiges Programm gestaltet das Jubiläumsjahr und ein neuer Entdeckungspfad führt durch das Naturschutzgebiet der Salinen auf der Halbinsel Giens. Der regionale Naturpark Verdon will genauso die nachhaltige Entwicklung eines touristisch vielbesuchten Gebietes fördern. Das neue Radwegnetz „Verdon à Vélo“ sorgt ab diesem Jahr, dass die sanfte Entdeckung der Schluchten und der Umgebung des Lac de Saint-Croix gefördert wird.
200. Geburtstag von Jean-Henri Fabre
Der Naturwissenschaftler, Dichter und Schriftsteller ist heute aktueller denn je. Anno 1879 kaufte er den „Harmas“ in Sérignan du Comtat im Vaucluse. Vor dem stattlichen Haus unterhielt er einen kargen Garten, ideal für Artenvielfalt und Biotop für Insekten. Abgeschirmt von den Blicken der Passanten forschte er hier vierzig Jahre, wo auch sein berühmtes Werk „Souvenirs Entomologiques“ entstand. Das Mekka der Insektenforscher gehört mittlerweile dem Nationalmuseum für Naturgeschichte an und wird umfassend renoviert. Ab Juni 2023 kann man die Sammlung Fabres, seine Arbeitszimmer und Utensilien wieder besichtigen. Unweit vom Harmas ergänzt das Naturoptère den Besuch mit thematischen Ausstellungen, Workshops und Animationen. Seit 2010 geöffnet wurde es in zeitgenössischer Architektur und nach Ökostandards gebaut. Harmas und Naturoptère kann man mit einem einzigen Eintritt besuchen. Zum Jubiläum Fabres wartet auch das Musée Requien in Avignon mit einer Ausstellung zu seinen Stationen in der Region auf. Von Mai bis Dezember 2023 soll sie die Aktualität von Fabres Studien auf die Gegenwart beleuchten. Der Eintritt ins Musée Requien ist kostenlos.
www.harmasjeanhenrifabre.fr – www.naturoptere.fr
Reichhaltiges Programm zum 60. Geburtstag des Nationalparks Port-Cros
Vor sechzig Jahren war Port-Cros der erste europäische Nationalpark, der terrestrische sowie maritime Zonen umfasste. Die Artenvielfalt ist in Bezug auf Fauna wie Flora enorm und viele geglückte Initiativen des Nationalparks konnten Umweltsünden wieder ins Positive wenden. Anlässlich des 60. Geburtstags bereichern rund fünfzig neue Animationen und Veranstaltungen das Jahresprogramm des Nationalparks. Dabei handelt es sich um Aktionen, die für Umweltschutz sensibilisieren, Ausstellungen, Ausflüge und vieles mehr. Die Einführung des Welttags der Feuchtgebiete im Februar 2023 ist die Gelegenheit, die Halbinsel Giens und deren ehemalige Salinen in den Vordergrund zu stellen. Seit 2005 zum Nationalpark zugehörig sind sie Lebensraum für Flamingos, Krebstiere und viele andere Arten. Um die Salinen mit der enormen Biodiversität im Gleichgewicht von Entdeckung und Schutz zu erkunden, wird ein 1,6 Kilometer langer Entdeckungsweg zwischen den Parkplätzen Arromanches und La Capte eingerichtet. Ab Saisonbeginn 2023 soll er eröffnet werden und erlaubt es Radlern und Spaziergängern, die alten Salinen und deren ganz eigenen Naturraum aus nächster Nähe zu entdecken. Nationalpark Port-Cros – Hyères-les-Palmiers
Provenzalische Gärten die dem Klima trotzen
Das Vaucluse im Hinterland ist sonnenbeschienen und trocken, wie es für provenzalische Landschaften typisch ist. Dennoch findet man zauberhafte Gärten, die mit diesem Klima zurechtkommen. Sylvie und John züchten an den Hängen des Mont Ventoux, in der „Roseraie de Gérenton“ in Bédoin, alte Rosenarten, die dem mediterranen Trockenklima trotzen. Die verschiedenen Rosen werden als Schösslinge gezogen, was sie gegenüber dem Pfropfen robuster macht. Zwischen September und Juni werden vorwiegend Rosenstöcke verkauft, während der Garten selbst von Mai bis Juni öffnet. In Puyméras hat hingegen der Landschaftsgärtner Jean-Paul Boyer den „Jardin remarquable de la Basse Fontaine“ auf über 6000 Quadratmetern geschaffen. Die Einzigartigkeit des Gartens liegt darin, dass er verschiedene Atmosphären in ein Ensemble vereint. Die Gärten von Val Joanis, einem Weingut, brüsten sich auch mit dem Label „Jardin remarquable“. Inmitten der Weinberge vereinen sie Gemüse- mit Blumenbeeten und präsentieren das Ganze in französischer Gartenmanier. Eine beliebte Kulisse bei Brautpaaren. Wer Duft- und Heilpflanzen liebt, sollte dem Jardin botanique du Domaine de la Citadelle in Ménerbes einen Besuch abstatten. Ob essbar oder giftig, hier erweitern Neugierige ihr Pflanzenwissen garantiert. Roserai de Gérenton – Le Jardin de la Basse Fontaine – Jardins Val Joanis – Jardin Botanique de la Citadelle
Verdon à Vélo – Projekt zur sanften Entdeckung
Der Verdon ist mit seinen Schluchten und dem See Sainte-Croix ein überaus beliebtes Urlaubsgebiet der Provence. Die Lavendelfelder auf der Hochebene und die beeindruckenden Schluchten mit smaragdgrünem Wasser gehören zu den meistbesuchten Highlights der Destination. Um die Entwicklung dieser Region nachhaltig zu gestalten und die Touristenströme zu regulieren, gründeten die 46 Gemeinden des Schutzgebietes anno 1997 den regionalen Naturpark Verdon. „Verdon à Vélo“ ist das neueste Projekt, um das Naturjuwel dem Publikum per sanfter Fortbewegung zugänglich zu machen. Die verschiedenen Radstrecken über 256 Kilometer sollen den unmotorisierten Verkehr fördern, damit Besucher die großartige Biodiversität des Verdons möglichst hautnah entdecken können. Im letzten Jahr haben die beiden angrenzenden Departements Var und Alpes de Haute-Provence die Beschilderung vorangetrieben, so dass das neue Radwegnetz im Frühjahr 2023 eingeweiht werden kann. „Verdon à Vélo“ umfasst ein ganzes Netzwerk an touristischen Dienstleistern und dient auch dem Ziel, die Nebensaison auszubauen. So findet man entlang der Strecke vom Radhotel bis zur Fahrradvermietung auch Pannenservice oder Gepäcktransport. Verdon à Vélo – Regionaler Naturpark Verdon
Inspirationen über die Destination
www.provence-tourismus.de
www.visitvar.com
Weitere Pressedokumentationen zum Download:
Bilder zur Pressemitteilung:
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Pressekontakt D-A-CH und weitere Auskünfte:
Ralph Schetter, rs(at)ducasse-schetter(dot)com, Tel. +49 69 97 69 16 38
Caroline Ducasse, cd(at)ducasse-schetter(dot)com, Tel. +49 69 97 69 16 39
Bild Header: Aussicht von der Insel Port-Cros, © Hyères Tourisme
Die Elsässer Küche ist ohnehin allseits beliebt und auch eine Menge feiner Spitzenrestaurants findet man in der gesamten Region. Für Feinschmecker ist die Gegend daher unumgänglich. Die Verleihung der Michelin-Sterne im März in Strasbourg nutzt das Elsass gleich dazu, um seine kulinarischen Trümpfe übers ganze Jahr auszuspielen. Dazu gesellt sich der 70. Geburtstag der Elsässer Weinstraße, was ein Reigen an Festlichkeiten und Veranstaltungen mit sich bringt. Wer dieses Jahr in die Region reist, sollte auf ein Gaumenflash gefasst sein.
Gastronomische Sternkonstellation über dem Elsass
Mit dem Ziel die Kunst der Gastfreundschaft, das kulinarische Know-how, die regionalen Produkte und das Handwerk aufzuwerten läutet das Elsass für 2023 das Jahr der Gastronomie ein. Unter dem Titel „Hauptstadt der europäischen Gastronomie“ findet das ganze Jahr über ein buntes Programm statt. Eines der größten Events wird die Verleihung der Michelin-Sterne am 6. März 2023 in Strasbourg sein. Zahlreiche europäische Küchenchefs werden zur Zeremonie anreisen. Das Elsass nutzt diese Gelegenheit, um die gesamte Branche und das touristische Angebot durch ein Programm mit immersiven und kulinarischen Erlebnissen zum Strahlen zu bringen. Das ganze Jahr über sorgen Animationen und Veranstaltungen für ein pädagogisches und lehrreiches Programm rund um Ernährung und Genuss. Für Schulklassen gibt es beispielsweise Aktionen zur Sensibilisierung für Gastronomieberufe. Das Ziel besteht darin, jungen Menschen Lust zu machen, diese Berufe einschließlich der Tischkultur zu entdecken und sich dafür zu begeistern. Weiter gibt es auch Aktionen rund um gesunde Ernährung, solidarischem Kochen oder nachhaltiger und sozialer Gastronomie. Von der Weinstube bis zum kulinarischen Tempel, von der Tafel bis zur Schulkantinenverpflegung – Gastronomie soll von allen Seiten kritisch beleuchtet werden. Infos über ein paar elsässische Spezialitäten zur Einstimmung
70 Jahre Elsässer Weinstraße
Die Elsässer Weinstraße gehört zu den beliebtesten französischen Themenwegen. 2023 feiert sie das 70-jährige Bestehen. Zu diesem Anlass wartet sie mit 70 brandneuen Veranstaltungen auf. Bei den Feierlichkeiten stehen Erlebnisse und Begegnungen im Vordergrund. Zum Beispiel die vom Weinverband CIVA organisierte Tour „Alsace Rocks“ im Herzen der Weinberge, Bankette in den Weinstädten, Umzüge, ungewöhnliche Abendessen, Wein-Versteigerungen, Kunstausstellungen, Gourmetwanderungen und vieles mehr. Die Nord-Süd-Achse ist ideal, um das Elsass von seiner besten Seite kennenzulernen. Auf 170 Kilometern durchquert man 119 Winzerorte und genießt atemberaubende Ausblicke auf Weinberge, mittelalterliche Burgen, blumengeschmückte Dörfer oder die typische Fachwerkarchitektur. Weintechnisch ist sie die Wiege von 7 Rebsorten und 51 Grands Crus. Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Zug oder auch mit dem Auto – die Möglichkeiten wie man die Weinstraße entdeckt sind vielfältig. Die Veloroute du vignoble ist die schönste Art die Weinlandschaften von Marlenheim bis Thann auf der EuroVelo 5, „Via Romea Francigena“, in gemütlichem Rhythmus zu erkunden. Mehr Infos zum Jubiläumsprogramm auf der Elsässer Weinstraße
Elsässer Inspirationen für die Recherche
Nahe gelegen und hin- und hergerissen zwischen französischer und deutscher Kultur übt das Elsass eine besondere Faszination auf Reisende aus. So entwickelt sich auch das touristische Angebot stetig weiter, was genügend Anlass ist, wieder zurückzukehren. Die Pressemappe 2023 ist ein Sammelsurium an Inspirationen und Neuigkeiten, das neue Ideen für die Berichterstattung liefert. In Sachen Kultur steht in diesem Jahr einiges an. Théodore Deck, der Keramiker aus Guébwiller, berühmt aus dem Historismus und dem Jugendstil, arbeitete mit Künstlern wie Albert Anker zusammen und machte Fayence wieder populär. Das Museum in Guébwiller zeigt zum 200. Geburtstag eine umfassende Sammlung seiner Werke. Kayersberg hingegen eröffnet im August 2023 das „Centre Albert-Schweitzer pour la paix“. In Zeiten des Krieges sorgen der Elsässer Friedensnobelpreisträger und seine Werte mehr denn je für Aufmerksamkeit. Das Kunstmuseum Unterlinden in Colmar feiert den 170. Geburtstag. In einer Sonderausstellung ab Oktober 2023 sieht man daher Werke, die selten oder noch nie zur Schau gestellt wurden. Wer eher das Erlebnis sucht, besichtigt die „Plus beaux villages de France“ mit einem Moped-Sammlerstück oder durchkreuzt die Weinberge mit einem Swincar. Noch nie davon gehört? Dabei handelt es sich um ein Off-Road-Fahrzeug mit Elektrobetrieb, ganz im Sinne neuester Technologien. Für Technikfreaks gibt’s ohnehin eine stattliche Anzahl an Besichtigungen mit „Augmented Reality“ und wer Computerspiele liebt, könnte auch mal ein Live-Spiel mit dem „Oenolo Game“ auf der Weinstraße ausprobieren. Ein Blick in die News 2023 lohnt sich!
Hier geht’s zum Download der Pressemappe Inspirationen 2023!
Inspirationen über die Destination und zum Thema
https://www.visit.alsace/de/
Bilder zur Pressemitteilung:
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Bild Header: Elsässer Kouglhopf, © Klaudia IGA / Visit Alsace
Jérôme Subileau, Geschäftsführer von Blackfox, spielte schon länger mit dem Gedanken eine 100 Prozent lokale und französische Produktion zu gründen. Die Pandemie, steigende Transportkosten und das wachsende Interesse an lokaler Produktion beschleunigten ihrerseits Subileaus Überlegungen. Im Jahr 2021 schloss er sich mit Thomas Roy, ehemaliger Verkaufsleiter von Blackfox, und Christophe Lasson, einem Spritzgussexperten, zusammen, um eine eigene Produktionsstätte zu gründen. Mit vielen außergewöhnlichen Ideen und dem Wunsch, die Fertigungscodes aufzumischen, rufen die drei Mitstreiter das „Atelier Insolite“ ins Leben. Eine „Fabrik auf dem Land“, in den ehemaligen Räumlichkeiten von Blackfox, 3 km vom gegenwärtigen Firmensitz entfernt. Ein weiteres neues Modell aus europäischer Produktion ist der Gartenstiefel Fox, der in Bosnien hergestellt wird. Aus bosnischer Herstellung stammen zudem viele Wintermodelle. Auch damit werden kürzere Lieferketten befördert und somit der CO2-Ausstoß reduziert.
Mit Made in France gut zu Fuß unterwegs
Das erste Modell aus dem „Atelier Insolite“, der Gartenclog „Marschal“, ist seit kurzem auf dem Markt. Es wurde vollständig von den Blackfox-Designern entworfen. Dank der Togoflag-Anlage, eine 13 x 7 m große Doppelspritzgussmaschine, kommen täglich tausend Paar „Marschal“ in vier Farben und in Größe 36 bis 46 vom Band. Diese Markteinführung ist erst der Anfang eines spannenden Abenteuers, denn das „Atelier Insolite“ und Blackfox arbeiten bereits an weiteren Modellen, die ab 2024 auf den Markt kommen sollen.
Was macht die Produktion im „Atelier insolite“ so besonders?
• Das „Atelier insolite“ gilt als Vorreiter der französischen Industrie. Es ist modern, atypisch und entschlossen einem globalen Corporate Social Responsibility-Ansatz, kurz CSR, zu folgen. Zudem verschreibt es sich einem tiefgreifenden Wandel der heimischen Industrie: Null-Papier-Politik, Energieeinsparung, Wohlbefinden der Angestellten etc.
• Das „Atelier insolite“ recycelt alle seine Produktionsabfälle vollständig, um sie wieder in die Produktion einzubringen. Das Ergebnis sind Sohlen, die zu 10 % aus recyceltem Material bestehen. Das Ziel ist es, bis 2024 mit 30 % recycelten Materialien in neuen Produkten zu arbeiten.
• Die wichtigsten Dienstleister (Formen und Rohmaterial für den Clog) befinden sich alle in einem Umkreis von 15 km um die Werkstatt, was die mit dem Transport verbundenen CO2-Kosten drastisch reduziert.
• Künftig wird ein System eingerichtet, das Produkte am Ende ihres Lebenszyklus zurücknimmt, um sie zu recyceln, im Austausch gegen einen Gutschein von 3 Euro für den Kauf eines neuen Paares.
• Das verwendete thermoplastische Gummi, auf SEBS basiert, ist weich und leicht. Im Vergleich zu Naturkautschuk ist es zu 100 % und unendlich recycelfähig. Naturkautschuk ist hingegen nicht wiederverwendbar und nur zu durchschnittlich 30-40 % natürlichen Ursprungs. Der Rest stammt aus der Petrochemie. Zudem basiert der Naturkautschukanteil auf großflächiger Monokultur, deren Probleme mit denen der Ölpalme vergleichbar sind (gesellschaftliche und ökologische Probleme, Waldrodung, Einschränkung der Biodiversität etc.). SEBS ist demnach eine zukunftsweisende Alternative.
Gartenclog Marschal
Der neue Gartenclog Marschal ist der erste Streich aus dem „Atelier Insolite“, dem französischen Exklusivpartner von Blackfox. Der Look ist sportlich und modern. Sohle und Schaft bestehen aus synthetischem Gummi auf SEBS-Basis und davon 10 Prozent recycelten Produktionsabfällen. Für ein angenehmes Gefühl sorgt die Innensohle aus Polyester und Baumwolle. Der Clog ist hundertprozentig wiederverwertbar im Gegensatz zu Naturkautschuk. SEBS-Gummi ist zudem weich, pflegeleicht und komfortabel. Der Marschal-Clog ist so konzipiert, dass die mit der Herstellung verbundenen Transporte auf ein Minimum reduziert sind.
Farben: Anisgrün, Himbeere, Blau und Grün
Material: Synthetischer Gummi (auf Basis SEBS), Polyester
Größen: 37-42 (Anisgrün & Himbeer), 37-47 (Blau & Grün)
Verfügbarkeit: ab Februar 2023
Preis: € 27,90
Made in France
Gartenstiefel Fox
Der brandneue Gartenstiefel Fox stammt aus bosnischer Produktion und ist ein ultraleichter, flexibler Arbeitsschuh. Der ergonomisch geformte Schaft aus SEBS-Gummi und die Innensohle aus Polyester und Baumwolle verleihen Komfort, so dass man sich auch nach längerem Tragen wohl fühlt. Das Profil sorgt für gute Bodenhaftung, während die eingearbeitete Spatenverstärkung und die Stoßdämpfer schwere Gartenarbeiten erleichtern und ein langlebiges Produkt garantieren. SEBS-Gummi ist pflegeleicht und perfekt für die Arbeit im Freien.
Farbe: Khaki
Material: Synthetischer Gummi (auf Basis SEBS), Polyester
Größen: 40-46
Verfügbarkeit: ab Februar 2023
Preis: € 45,90
Made in Bosnia
Über Blackfox:
Die französische Marke Blackfox sieht ihre Mission darin, Menschen mit Stil und Authentizität für das Naturerlebnis zu begeistern. Daher rührt auch der Markenclaim „Les deux pieds dans la nature“ (Mit beiden Beinen in der Natur). Das Sortiment umfasst stilvoll modisch gestaltete Schuhe, Stiefel, Clogs und Handschuhe für Gartenarbeit und Handwerk sowie Schuhe und Handschuhe fürs Outdoor-Erlebnis. Blackfox ist eine Marke des 1989 im Loiretal gegründeten Unternehmens „AJS“. Das farbenfrohe und kreative Sortiment finden Naturliebhaber in Garten- und Baumärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie im Online-Shop unter: www.blackfox-shop.com/de
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Bild Header: Stimmungsbild Gartenstiefel Fox, Made in Bosnia, © Ajs / Blackfox
Das Périgord erhielt durch die hohe Anzahl an Schlössern und Burgen den Beinamen „Land der 1001 Schlösser. Diese hohe Dichte an befestigten Bauten ist einer der einflussreichsten Frauen des Mittelalters geschuldet. Nämlich Eleonore von Aquitanien, die mit der Auflösung der Ehe mit dem französischen König Ludwig VII. eine Entwicklung in Gang setzte, die zu einem über 300 Jahre währenden Konflikt zwischen Frankreich und England führte. Das Périgord als Grenzregion spielte dabei eine gewichtige Rolle bewaffneter Konflikte und Herrschaftsdemonstration. Was damals Leid und Not über das Land brachte, ist heute Quelle touristischer Infrastruktur. Dennoch muss man kein Historiker sein, um sich die prunkvollen Schlösser auf die Bucketlist zu setzen. Liebhaber von kunstvollen Gärten oder mittelalterlicher Baukunst kommen genauso auf ihre Kosten, wie Abenteurer, die auf der Suche nach faszinierenden, unterhaltsamen Geschichten und Anekdoten sind.
Den Spuren illustrer Persönlichkeiten folgen
Die Schlösser und Burgen des Périgords erzählen bewegte Geschichten ihres Daseins. Dahinter stecken meist gefeierte Protagonisten mit politischem, religiösem oder künstlerischem Hintergrund, die die Entwicklung Frankreichs mit ihren Machenschaften prägten. Eine Begegnung mit vier illustren Persönlichkeiten durchs Périgord.
Joséphine Baker – eine Amerikanerin im Périgord
Freda Josephine McDonald war eine außergewöhnliche Frau, die das 20. Jahrhundert sowohl in der Welt des Showbusiness als auch durch politisches Engagement geprägt hat. Zwischen 1947 und 1968 war sie Besitzerin des „Château des Milandes“ in Castelnaud-La-Chapelle. Dort empfing sie ihre Regenbogenfamilie und heiratete in der Schlosskapelle Jo Bouillon. Ab dem Frühjahr 2023 kann man dort die Fresken und Grabrelikte sehen, die kürzlich bei Ausgrabungen im Zuge der Restaurierung entdeckt wurden. Seit letztem Jahr bereichert zudem der neue Ausstellungsraum „Dressing“ die Sammlung der Künstlerin, die im November 2021 als sechste Frau im französischen Pantheon aufgenommen wurde. www.milandes.com
François de Salignac de la Mothe-Fénelon – der Visionär
Er wagte es, die Politik des Sonnenkönigs zu hinterfragen. Damit riskierte er den prestigeträchtigen Sitz des Erzbistums Paris und wurde buchstäblich als Erzbischof von Cambrai ins Exil geschickt. Als religiöser Schriftsteller hinterließ dieser mystisch, christliche Philosoph rund 50 Werke. Darunter „Die Abenteuer des Telemach“, die auch Goethe beeinflussten. Der humanistische Geistliche, der im Schloss von Fénelon in Sainte Mondane 1651 geboren wurde, verteidigte die bürgerliche Tugend. Die Modernität seiner Ideen hatte enormen Einflus auf die Denker der Aufklärung. https://chateau-fenelon.fr
Michel EYQUEM DE MONTAIGNE – der Philosoph der Aufklärung
Als Magistrat und Schriftsteller widmete dieser humanistische Philosoph einen Großteil seines Lebens dem Schreiben eines einzigen Buches „Les Essais“. Wegen chronischer Nierenkoliken begab er sich zwischen 1580-1581 auf eine Bäderreise. Sie führte ihn über Paris, über etliche französische, schweizerische und deutsche Bäder. Sein Reisetagebuch wurde erst 1770 gefunden und 1774 gedruckt. Der Seigneur de Montaigne starb 1592 im Schloss von Saint-Michel-de-Montaigne. Er gilt als Philosoph und Moralist der Renaissance, sowie Vorreiter und Begründer der „Geistes- und Geschichtswissenschaften“. www.chateau-montaigne.com/fr
Bertran DE BORN – ein Star der Troubadoure
Im 12. Jahrhundert war Bertran de Born der Besitzer des Schlosses Hautefort. Der Troubadour, Krieger und Mönch unterscheidet sich von seinen Zeitgenossen durch seine politische Rolle während der unruhigen Zeiten der Plantagenets in Aquitanien und durch die Verbreitung seiner Lieder über seine Heimat hinaus. In denselben Gemäuern wurde auch der Schriftsteller Eugène Le Roy geboren. www.chateau-hautefort.com
Ein Festival der Schlösser und Burgen
Die Unmenge an Schlössern in der Dordogne hat der Region den Beinamen „Land der 1001 Schlösser“ zugetragen. Dieses kulturelle Erbe, das Reisende kaum umgehen können, setzt sich vom 15. April bis 1. Mai 2023 nun schon zum dritten Mal in Szene. Bei „Château en fête“ öffnen rund 70 Schlösser die Tore und laden zu unterhaltsamen und exklusiven Erlebnissen ein. Den Besitzern fehlt es nicht an originellen Ideen. So gibt es vom Event mit Bezug zur jeweiligen Geschichte, fabelhaften Gartenszenerien oder Kostümbällen alles Erdenkliche, wozu ein Schloss als Protagonist oder Kulisse in der Lage ist. Etwa zwanzig Schlossherren beteiligen sich neu an der Ausgabe 2023. Wer dem märchenhaften Reigen schon beiwohnte, setzt so seine Abenteuer in noch unbekannten Schlossmauern fort. Dabei muss auch der Traum auf einem Schloss zu residieren nicht auf der Strecke bleiben. Manche feudale Anwesen bieten nämlich Zimmer und Diner an der Gästetafel an. www.chateauxenfete.com
Martin Walker kann’s nicht lassen
Der prominenteste Botschafter des Périgords ist zweifelsohne Martin Walker. Mit seinen Bruno-Krimis aus dem Diogenes-Verlag hat er die ländliche Region an der Dordogne einem breiten Publikum bekannt gemacht. Bruno-Leser wissen es schon lange: Das Périgord ist etwas ganz Besonderes! Seine reiche Geschichte, berühmte Küche und liebenswerten Bewohner spielen in jedem Fall des „Chef de police“ eine Hauptrolle. Jetzt gibt es endlich den Bildband dazu. So kenntnisreich wie unterhaltsam erzählt Krimiautor und Historiker Martin Walker die Geschichte seiner Wahlheimat. Das Resultat kommt einer Liebeserklärung nahe und ist zugleich eine Reise auf den Spuren des Romanhelden Bruno mit vielen stimmungsvollen Fotos und unverfälschten Reisetipps aus erster Hand. Dabei ist es durchaus möglich, das Reisende beim nächsten Périgord-Trip dem schottischen Autor höchstpersönlich über den Weg laufen.
Brunos Périgord, Hardcover Leinen, 288 Seiten, erschienen am 28. September 2022 im Diogenes Verlag Zürich, ISBN 978-3-257-07201-3, € (D) 36.00 / CHF 47.00* / € (A) 37.10
Für Rezensionsexemplare bitten wir Sie, sich direkt bei Ruth Geiger, Presseabteilung des Diogenes Verlags zu melden: ruth.geiger@diogenes.ch, www.diogenes.ch
Inspirationen zur Destination
https://www.dordogne-perigord-tourisme.fr/
Pressemappe Neuigkeiten Dordogne Périgord 2023 (Zum Download hier klicken!)
Bilder zur Pressemitteilung:
https://i13.mnm.is/anhang.aspx?ID=0ae207f14280276286
Pressekontakt D-A-CH und weitere Auskünfte:
Ralph Schetter, rs(at)ducasse-schetter(dot)com, Tel. +49 69 97 69 16 38
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Bild Header: Château de Lasteyrie bei Châteaux en fête 2022, © Déclic&Décolle
Vom 31. Mai bis 4. Juni findet in Luxemburg-Stadt die Ausführung 2023 des „European Design Festivals“ statt. „Design Luxembourg“, der Veranstalter des Festivals, organisiert ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm, das sowohl Kreative aus ganz Europa als auch die breite Öffentlichkeit zur Teilnahme animieren soll.
Mit der Unterstützung hochqualitativer Partner gestaltet „Design Luxembourg“ aktuell die fünf Tage des Festivals. Auf dem Programm stehen Podiumsgespräche, Studiobesuche, Pop-Up Shops, Workshops, Kreativmarkt sowie Ausstellungen. Zum Anlass des Festivals werden am 1. Juni 2023 lokale Talente und die Luxemburger Kreativszene mit der Verleihung des „Luxembourg Design Awards“ geehrt, der alle Kreativdisziplinen umfasst. Am 3. Juni 2023 findet dann die Verleihung des in der Branche fest verankerten „European Design Awards“ statt. Dieser kürt die aktuell besten Praxisbeispiele im Kommunikationsdesign.
Kurzum, fünf Tage, die ganz dem Design gewidmet sind und Fachleute wie Designinteressierte im Allgemeinen zusammenbringen. Das Festival ist für das breite Publikum geöffnet und findet in verschiedenen Kultureinrichtungen statt, darunter die Rotondes, der Cercle Cité, das Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain, luca – Luxembourg Center for Architecture.
„Wir freuen uns sehr, dass wir den Zuschlag für diese prestigeträchtige Veranstaltung erhalten haben. Es findet kurz nach Esch2022 – Europäische Kulturhauptstadt statt, und wir hoffen natürlich, dass wir diese Zeit der internationalen Sichtbarkeit nutzen können, um das European Design Festival gut vorzubereiten“, sagt Thomas Tomschak, Präsident von „Design Luxembourg“. Der gemeinnützige Verein, der die Interessen der Designfachleute im Großherzogtum vertritt, hat die Bewerbung bis zum Sieg getragen und ist nun für die Ausrichtung der Ausgabe 2023 des Festivals verantwortlich. Es wurde 2007 ins Leben gerufen und wird seither jedes Jahr in einer anderen europäischen Stadt organisiert.
„Luxemburg ist ein aufregender Ort mit einzigartigen Veranstaltungsorten, ein Land der grünen Innovation, ein Reiseziel mit bemerkenswerter Infrastruktur und eine Gemeinschaft begeisterter und sachkundiger Designer“, vermeldete Demetrios Fakinos, Geschäftsführer der European Design Awards, anlässlich der Nominierung Luxemburgs.
„Das Land beherbergt eine eifrige und enthusiastische Kreativszene mit talentierten Fachleuten, die Design in verschiedenen Disziplinen produzieren: Produkt, Dienstleistung, Mode, Fotografie und vieles mehr“, bemerkt Thomas Tomschak. Er ist davon überzeugt, dass das nationale Motto „Let’s Make It Happen“ den lebendigen Designsektor des Landes treffend charakterisiert, der trotz seiner geringen Größe energisch für sich wirbt.
Zusätzliche Informationen
European Design Awards (ED Awards)
Die European Design Awards, ein Projekt, das 2007 auf Initiative von 12 verschiedenen europäischen Designmagazinen ins Leben gerufen wurde, sind eine prestigeträchtige jährliche Veranstaltung, mit der herausragendes Kommunikationsdesign aus ganz Europa anerkannt und gefördert werden soll. Mit einer Auswahl von fast 50 Kategorien sind die ED Awards die wichtigste Preisverleihung, die kreative Arbeiten ehren und fördern. Das Besondere an der Organisation ist, dass sich die Jury aus Designkritikern, Redakteuren, Verlegern und Akademikern zusammensetzt – Experten für Kommunikationsdesign die täglich Kommunikationsdesignprojekte auswählen. Daher ist die Jury der ED Awards weithin als die qualifizierteste der Branche anerkannt. Die ED Awards sind bestrebt, sich als Organisation und Ressource für Kommunikationsdesigner in ganz Europa ständig weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Weitere Informationen zu den European Design Awards
Die Jurys der European Design Awards 2023:
Branding & Verpackung
Grafische Anwendungen
Digitale Anwendungen
Design Luxemburg
Design Luxembourg wurde 1995 gegründet und ist ein Berufsverband, der Unternehmen und Freiberufler aus dem Designbereich zusammenbringt. Dazu gehört ein breites Spektrum an kreativen Bereichen wie Grafikdesign, Produktdesign, Webdesign, Mode und Typografie.
Als Verband hat Design Luxembourg die Aufgabe, eine Plattform für die Förderung des luxemburgischen Designs, die Unterstützung und den Austausch des Sektors sowohl auf nationaler Ebene als auch für seinen Einfluss im Ausland zu sein. Dieser proaktive Ansatz spiegelt sich in einer Reihe von Veranstaltungen wider, die das ganze Jahr über stattfinden, in Eigenregie, in Koproduktion oder in Zusammenarbeit mit Partnern: Ausstellungen, Treffen, Debatten, Besichtigungen, etc. Das jährliche Aushängeschild des Verbandes sind die Luxembourg Design Awards, deren nächste Ausführung am 1. Juni 2023 stattfindet.
www.designluxembourg.lu
Luxembourg Design Awards
Am 1. Juni 2023 findet die dritte Ausgabe der Luxembourg Design Awards statt. Eine mit Spannung erwartete Preisverleihung, die Designer und ihre Kunden zusammenbringt und die besten Designkreationen in Luxemburg feiert.
In diesem Jahr sind die Luxembourg Design Awards Teil des European Design Festivals, dessen Ausgabe 2023, organisiert von Design Luxembourg, vom 31. Mai bis zum 4. Juni 2023 stattfindet. Die Gewinner werden vom 2. bis 4. Juni 2023 in einer Ausstellung in der Rotondes präsentiert.
Bewerbungen für den Luxembourg Design Award können ab dem 15. Februar 2023 eingereicht werden.
Termine und Orte
European Design Festival in Luxemburg, 31. Mai – 4. Juni 2023
Luxembourg Design Awards, 1. Juni 2023
European Design Awards, 3. Juni 2023
Veranstaltungsorte
Rotondes
Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain
Cercle Cité
luca – Luxembourg Center for Architecture
Luxemburg-Stadt
Das detaillierte Festivalprogramm wird in Kürze veröffentlicht.
Bilder und weiterführende Infos zur Pressemitteilung hier zum Download
Pressekontakt und weitere Auskünfte:
Demetrios Fakinos, European Design Awards, Managing Director
demetrios@europeandesign.org
Nadine Clemens, Design Luxembourg, General Coordinator
nadine@designluxembourg.lu
Bild Header: European Design Festival 2023, visual identity by Cropmark